Mein Bericht über unsere GAPS Zeit…

Es ist richtig schwer für mich einen Anfang zu finden, weil ich wirklich wirklich tolle Erfahrungen damit mache und deswegen auch daran festhalte, aber auf der anderen Seite auch sehe wie schwer es für uns alle ist und was den Kindern an Leichtigkeit genommen wird, bei einer so wichtigen Lebensqualität wie Essen! Viel Verzicht, viel „sich ausgegrenzt fühlen“… Egal wie toll ich einen Geburtstagskuchen backe - es ist nicht der Schokoladenkuchen mit bunten Smarties!

Wir sind jetzt 1 Jahr und 4 Monate dabei. Die erste Zeit war einfach nur krass. Meine Tochter(damals 6 J) hatte starke die-offs (Entgiftungsreaktionen), wurde apathisch, machte extreme Rückschritte, redete wenig und Lachte kaum mehr. In dem Ganzen wirkte sie nie unglücklich, eher zufrieden, wenn wir sie ließen und sie einfach zu Hause in ihrer Welt spielen konnte. Sie jammerte nicht und akzeptierte es so wie es war. Nur das Außen war wieder schwieriger und mein Mutterherz blutete natürlich sehr sie so zusehen, denn durch Zuckerfrei und Glutenfrei hatte sie ja schon tolle Fortschritte gemacht gehabt. Aber genau an dieser Verwandlung konnte man sehen, dass sie genau das brauchte - so starke Reaktionen kommen nur bei Menschen vor, die auch wirklich eine Darmheilung nötig haben. Mein Mann hatte zB kaum bis gar nichts, ich schon wesentlich mehr und mein Sohn (damals 9 Jahre) hatte auch mit starken die-offs zu kämpfen. Ich war den Kindern immer offen gegenüber - ich habe immer genau erklärt warum wir das machen und was es uns bringen wird. Bei jedem Schritt nach vorne spiegelte ich die Erfolge und meine Kinder verstanden schnell, dass es uns viel bringt. Meine Tochter machte erst nach 2 Monaten von heute auf Morgen einen riiiiiiiesen Schritt! Was waren wir froh. Ich hatte in den letzten 2 Monaten viel egweint, bin SEHR an meine Grenzen gekommen und musste sehr stark sein. 
Aber nun endlich war ein großer Erfolg zu sehen: Sie lachte sich den ganzen Tag scheckig und wurde wieder offener. Im Kindergarten wurde es leichter und die Erzieher staunten wie J über sich hinauswächst. Ab da hatte ich den Kiga auf meiner Seite. Sie unterstützen uns auch heute noch wahnsinnig toll. Dafür bin ich so dankbar. Im Sommer - nach ca 9-10 Monaten war J. in unseren Augen gar nicht mehr autistisch. Wir staunten jeden Tag über dieses „normale“ Kind und waren happy ohne Ende. Leider hielt dieser Zustand nicht lange an. J. hatte einen mini Darminfekt und schwups ging einiges von vorne los. Durch den großen Erfolg wurden wir dann auch ein bisschen nachlässiger und aßen mal Reis und trauten uns auch mal wieder in ein Restaurant. Die Ausnahmen waren immer nur wirklich super gering, aber es brachte uns immer weiter Rückwärts… Bis heute ist es so geblieben. Um auf den Stand des „normalen“ Kindes zurück zu kommen, wäre es nötig gewesen, wieder nur Suppen zu essen, kein frisches Obst und Gemüse mehr und auch vieles andere, was wir inzwischen wieder eingeführt hatten erstmal weglassen. Das habe ich NICHT GESCHAFFT. Durch meine Arbeit und dadurch, dass ich auch noch ein weiteres Kind mit Behinderung habe, hatte ich nicht die Kraft das durchzuziehen. Das ist super anstrengend… Man muss so viel aushalten in der Zeit… Auch wenn es nur 2 Wochen gewesen wären - ich konnte es nicht mehr. Damit will ich sagen, dass der GAPS Weg ein wahnsinniger Kraftakt ist. Es gibt so so soooo tolle Hochs - aber auch sehr tiefe Tiefs. Für eine berufstätige Mutter ist das der Wahnsinn! An alle Mütter die GAPS machen: Ihr habt nicht nur einen Orden verdient!!! Man muss auf allen Ebenen stark sein. Physisch für die ganze Küchenarbeit mit der man allein dasteht und psychisch um alles aufzufangen, was in der Familie los ist und was von Außen kommt. Und dann auch noch das Vertrauen in die GAPS Ernährung bewahren, nicht aufgeben und immer weiter machen. Die tiefsten Tiefs sind immer vor dem nächsten großen Sprung nach vorne, vor einem Knoten der wieder platzt… und genau in diesen Tiefs zweifelt man, möchte man aufgeben und alles hinschmeißen, weil man erstmal nicht versteht, warum das Kind so schräg drauf ist. Doch dann kommt die Belohnung und man fängt an zu verstehen. Ein Kraftakt ohne Ende! Ja und dann ruft man sich immer wieder in Erinnerung wie sehr sich das ganze lohnt.

Dazu muss ich für meine Beweggründe, das alles durchzuziehen, ein bisschen ausholen. Als wir die Diagnose bekamen, musste ich erstmal damit klar kommen. Da unser Sohn auch schon behindert ist, war das wirklich ein Schlag ins Gesicht. Doch dann verdaute ich langsam und nahm mich dem an. Ich beschäftigte mich mit dem Thema Autismus. Ich hörte den Podcast „Autismus braucht Aufklärung“, schaute die Serie bei Netflix „Liebe im Spektrum“ und suchte auch bei YouTube nach Reportagen. Bücher las ich auch - aber die haben nicht das in mir bewegt, was die Videos und Reportagen in mir bewegt hatten. Mir wurde schnell klar, es geht nicht darum, dass ich damit klar kommen muss, sondern es geht darum, dass mein Kind mit großer Wahrscheinlichkeit ein Leben lang ein unglücklicher Mensch sein wird. Ein Mensch der ausgegrenzt wird, der sich selbst anlernen muss wie er zu sein hat (wie schrecklich!!!), der sein wahres Ich verstecken muss, damit die Außenwelt mit ihm zurecht kommt, der lernt, dass KEIN anderer ihn versteht und der im Endeffekt jeden Tag weiß „ich bin so nicht richtig“ - ich bin allein. Egal wie sehr ich mein Kind lieben und annehmen werde - das Gefühl werde ich ihm nicht nehmen können, denn ich bin nur einer von vielen mit dem es im Leben zutun haben wird. So ein Leben wünsche ich KEINEM. Jeder Erwachsene Autist hat erzählt, dass er entweder schon ewig zur Therapeutin geht oder schon viele Therapien gemacht hat. Das er unter Depressionen leidet oder schon oft gelitten hat. Das jeder Tag ein Kampf ist, weil das Innere so anders ist, als dass was das Außen von ihnen erwartet. Ganz furchtbar fand ich auch, dass Autisten natürliche die gleichen Bedürfnisse nach Liebe und Familie haben wie wir - aber das ihnen das Glück verwehrt bleibt. Ein ewiger Weg auf der Suche nach Glück…

Nachdem ich das Buch GAPS in der Hand hielt, und ich las was auf uns zukommen würde, wenn wir das beginnen, wurde mir ganz schlecht. Ich konnte mir das gar nicht vorstellen, bei meinem eh schon so stressigen Alltag. Doch ich wusste, dass ich jetzt keine andere Wahl mehr hatte. Ich würde meiner Tochter nicht mehr in die Augen sehen können, wenn ich wüsste ich hätte ihr helfen können, habe es aber nicht getan. Ich wünsche meinen beiden Kindern nichts mehr als Glück zu erfahren und zu erleben. Ich selber weiß was es bedeutet ein kranker Mensch zu sein und benachteiligt zu sein. Deswegen war schlussendlich für mich GAPS auch die Rettung meiner Gesundheit. Das erfuhr ich aber erst in dem ganzen Prozess. ;-) Durch das Buch und auch durch meinen festen Glauben an die Natur und Ihre wahre Heilungskraft, hatte ich totales vertrauen in GAPS. Ich wusste, ich werde es nicht versuchen und scheitern, sondern ich wusste, wir werden das machen und Erfolg haben.

Wir waren 7 Monate (glaube ich) in der Phase 2. Nur heilende Suppen, nur gekochtes, nichts Frisches/Rohes. Selbstgemachtes Vanilleeis oder Schokoeis, war unsere Rettung und unsere selbstgemachten Bonbons. Ich persönlich empfand diese Phase ehrlich gesagt als überhaupt nicht schlimm. Mein Körper begriff total, dass er genau das brauchte und ich hatte keinerlei Gelüste und hatte keine Probleme zu verzichten. Ich hatte super viel Energie und mein Körper wurde immer schöner - meine Haut strahlte. Das war bei den Kindern anders. Sie haben schon sehr gelitten, aber auch nur, weil jeden Tag im Kiga und in der Schule Nudeln, Kartoffeln und andere Leckereien direkt neben ihnen gegessen wurden. :-( Unsere Tochter gewann aber auf einer anderen Ebene so so sooooo sehr an Lebensqualität das war der Wahnsinn. Sie fing an aus vollem Herzen zu Lachen, fing an Ihr Herz zu öffnen, konnte im Kindergarten plötzlich den Stuhlkreis genießen, singend und lachend mitmachen. Ihre Ängste vor so vielen Dingen verflogen - Ihre Unsicherheit wich einem frechen „selbstbewussten" Mädchen (zumindest im Kindergarten). Sie konnte sich besser mitteilen, ihre Aggressionen waren weg, sie fing an mit ihrem Bruder zu kuscheln, dann plötzlich wurde sie empathisch. Sie entwickelte ein großes Mitgefühl gegenüber Tieren. Sie weinte nun, wenn jemand sie (innerlich) verletzt hat. Ihr Körpergefühl wurde besser - plötzlich bekam sie Interesse sich zu bewegen, Spaß am Balancieren zu haben, Rutschen & Schaukeln zu lernen (mit 6/7 Jahren!!!), Trampolin zu springen. Sie wurde selbstständiger, ging zu Freundinnen spielen, ging auf Geburtstage. Sie sprach plötzlich ganz normal mit der Oma und auch den anderen in der Familie. Ach jaaaaaaa und sie konnte endlich Freude aushalten!!! J. konnte nie Freude aushalten - das kippte immer in das Gegenteil. zB wenn sie ein Geschenk bekam, schmiss sie es weg und sagte laut „Igitt“ und beschimpfte das Geschenk - verkroch sich unter dem Tisch oder versuchte sich hinter uns zu verstecken. Sie konnte ihre Geschenke nie selbst auspacken und brauchte lange bis sie sie annahm. Heute rennt sie der Oma entgegen, nimmt das Geschenk selbst in die Hand und packt es aus und freeeeeuuuut sich riesig! Sie hatte bis letzten August eine Windel - da war sie schon 7 Jahre alt. Die Angst vor dem Klo war so groß und wir konnten egal was wir machten nichts für sie tun. Sie versicherte uns, dass sie NIE NIE NIE aufs Klo gehen werde. Der Knoten platze dann aber auch plötzlich und heute geht sie völlig normal und ohne Ängste auf die Toilette.

Wir konnten nie schön spazieren gehen. J. Hatte immer schlappe Beine, hasste es draußen zu sein, machte vorher immer schon ein riesen Drama, wenn es los gehen sollte. Wir mussten immer einen Baggi dabei haben - am besten mit Dach - später hatten wir diese tollen Fahrradanhänger dabei. Darin hatte sie dann ihre Höhle… mit Decke, Essen und Trinken… Für sie waren Ausflüge immer der Horror und für uns auch, weil es ein riesen Kraftakt war. Heute ist das alles Vergangenheit. Sie geht (meistens) gerne raus, geht aufs Trampolin und Ausflüge sind mit einer freudigen Aufregung verbunden. Familienbesuche sind für uns Eltern auch nicht mehr so stressig, weil wir nicht ständig ihr Verhalten erklären/rechtfertigen müssen und sie inzwischen sich frei bewegen kann in fremden Häusern. Früher kauerte sie auf meinem Schoß oder dem meines Mannes und wich eigentlich gar nicht von unserer Seite. Nach den Besuchen waren erstmal 1-2 Tage Ankommens-Zeit zuhause. Aggressives Verhalten, total unkooperativ bis sie wieder in ihrer Zuhause-Welt angekommen ist. Das ist heute völlig anders! Wir können gut verreisen und auch wieder zu Hause ankommen. Früher war es schwierig sie aus ihrem Spiel rauszuholen. Sie saß Stunden lang am Tag am Tisch und hat Playmobil und Lego gespielt und dabei Hörbücher gehört. Heute ist sie ansprechbar und kann Situationswechsel gut „ertragen“(mir fällt grade nicht das passende Wort ein). Früher musste alles Selbstbestimmt ablaufen. Wenn von außen ein Vorschlag kam, wurde sofort gehauen und mit aggressivem Verhalten reagiert. Normale Spiele wie Memory konnte man noch nicht mal erklären, weil es dazu gar nicht kam - sie sah ein Spiel und fing sofort an zu sortieren oder es in ihrer Geschichte, die sie sich im Kopf ausdachte, zu legen. Sobald man von außen eingreifen wollte - zum Beispiel um mit ihr das Spiel nach den eigentlichen Regeln zu spielen - wars vorbei. Wir trauten uns gar nicht mehr irgendwas anzubieten, weil die nächste Miene könnte hochgehen. Wir haben dann unsere Strategien entwickelt um doch auch mal an unsere Ziele zu kommen, aber eigentlich bestimmte J. über ALLES in unserem Leben. Unser Sohn musste SEHR viel zurückstecken, was er zum Glück auch lieb tat. Heute ist das alles Vergangenheit. Wir können mit J. diskutieren und auch unsere Bedürfnisse durchsetzen. Grade heute haben wir zu 3. ein tolles Spiel gespielt. Für mich auch heute ein Highlight - denn so lange ist das ja noch nicht so. J. lebt jetzt mit uns auf einer ganz anderen Weise. Wir verstehen einander sehr gut und auch sie hat Verständnis. Die Tür in ihrem Herzen - zu einer warmen Liebe, die sie geben kann und auch die sie zulassen kann - ist offen. Das ist das größte Geschenk! Da wo wir jetzt sind, ist quasi schon das Paradies! 

Im Kindergarten war vor einigen Monaten der Fotograf. Normalerweise wäre J. an diesem Tag zu Hause geblieben, weil sie Angst gehabt hätte und auf keinen Fall in den Kiga hätte gehen wollen. Diesmal legte sie sich am Abend vorher 2 Kleider zurecht und war so aufgeregt, dass sie gar nicht einschlafen konnte. Am nächsten Tag machte sie sich hübsch und ging stolz in den Kiga und lies sich freiwillig von einem FREMDEN MANN fotografieren! Wir haben gestaunt und die Freude war wieder riesen groß! Das Kind fühlt sich frei… sie nimmt kinderleicht-glücklich am Leben teil und wird diese schönen Erlebnisse als positiv abspeichern und mit in ihr Leben nehmen!!! Was ein Geschenk!

Eine süße Geschichte die wir grade in den letzten Herbstferien hatten. J. Ist adoptiert und es war bisher immer etwas sachliches für sie. Ihr Bruder (auch adoptiert) weint deswegen immer mal wieder und es berührt ihn sehr, dass er seine Mutter nicht kennt, dass sie ihn grade auch nicht kennenlernen will usw. J. berührte das nie - sie stellte hier und da mal sachliche Fragen, aber das wars. In den Herbstferien aber ging eine Tür auf. Plötzlich fühlte sie alles. Das war eine riesen Welle mit ganz vielen Tränen und ganz viel Nähe und ganz vielen Fragen. Ihr Bruder hielt sie im Arm und er versicherte ihr, dass er genau wüsste wie es ihr geht. Das war so ein schöner Moment. In den ca 2 Wochen, nachdem die Tür aufging (der Knoten platzte), musste J. sich ganz neu sortieren. Diese vielen Gefühle waren neu und dann auch noch so heftig. Das war irre… Aber am Ende einfach irre schön!

Früher musste ich J. Abends den Rücken kratzen und ihre Arme und Beine mit aller Kraft ausstreichen. Das würde ihr heute weh tun - heute kuscheln wir zärtlich und ich kraule und streichle den Rücken, während ihre süßen Ärmchen meinen Hals umarmen. Da könnte ich glatt weinen, weil sich das immer wieder aufs neue unglaublich anfühlt!!! 
Ich denke ich könnte noch ewig viele Beispiele finden, was sich alles getan hat… Und am Ende sagen einfach alle Beispiele: Ihre Lebensqualität hat sich gesteigert und gesteigert und gesteigert. Sie lebt kein unsicheres, verängstigtes Leben mehr… sie muss sich nicht mehr (für sie) unlogischen Situationen und Menschen anpassen. Sie versteht ihre Umwelt!

DOCH!!!!!!! und dass musste ich grade in den letzten Wochen (schmerzlich)lernen: wir haben noch keine Heilung! Das heißt wir sind gefangen in der GAPS-Ernährung. Solange wir brav sind, läuft alles super - sobald wir ein Ministückchen abweichen machen wir Rückschritte!!!! Aber Fr. Dr. Natasha Campelle sagt ja selbst auch - man muss die Ernährung MINDESTENS 2 Jahre durchhalten… und ich weiß von anderen Müttern, dass sie teilweise noch viele Jahre mehr durchhalten. 
Im Augenblick ist mein Denken so, dass ich glaube, dass J. immer einen empfindlichen Darm behalten wird. Das sie ihr Leben lang vielleicht auf ihre Ernährung achten muss um vom Gehirn her klar und frei zu sein. Aber ich denke, dass sie jetzt schon so gut in der Lage ist, sich selbst wahrzunehmen, dass sie damit dann einfach leben muss. Diabetiker oder Allergiker müssen das auch. Sie wird da ihren Weg finden.
Ich spreche jetzt von sowieso von ungesunden Dingen wie Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, E-Stoffe und Zucker. Im Prinzip eigentlich ein Glück für die Gesundheit, wenn Dein Körper diese Sachen sowieso nicht verträgt. ;-) Also soooo negativ ist das gar nicht.
Aber wir werden es sehen… Ich freue mich auf den Tag, an dem wir wieder Brot und Kartoffeln essen dürfen/können. Das vermisse ich so sehr. Die Kinder vermissen vor allem Nudeln!!!! 

Meinen eigener Weg mit GAPS ist rein Körperlich - nicht psychisch. Ich war müde, müde müde. Ständig krank… hatte immer irgendwas. Es war schrecklich und auch schrecklich peinlich. Durch die GAPS-Ernährung habe ich super schnell zu einem tollen Energielevel zurück gefunden, brauche wenig Schlaf (die meiste Zeit), bin kaum mehr krank (irgendwann sage ich: ich bin nur 1x im Jahr krank ;-) und viele Beschwerden die ich hatte (schmerzende Beine Nachts, Schlaflosigkeit, Verwirrtheit, Vergesslichkeit, Schlappheit, Unlust, Entzündete Hände, ständige Müdigkeit und Energielosigkeit) sind weg oder VIEL besser geworden. Ich LIEBE es, dass es mir grade so geht wie es mir geht!!! Ich bin glücklich und stolz auf mich! Das ist ein so schönes Gefühl.



Ich könnte noch sehr viel mehr über den Weg von meinem Sohn sprechen, aber jetzt muss ich aufhören…

Gute Nacht!

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